Ein herzliches Dankeschön gilt der Landesleitung Niederösterreich/ Wien, der Gemeinde Mitterbach am Erlaufsee und den Großgrundbesitzern der Gemeinde. Bei letzteren durften wir schon des Öfteren in ihren Wäldern Holz schneiden und dieses verkaufen.


Unser spezieller Dank aber gilt jedem einzelnen Förderer, Spender und Gönner der Bergrettung Mitterbach. Ohne die finanzielle Unterstützung wäre ein Erhalt des so hohen Standards an Ausbildung, sowie Einrichtung, Material und der gesamten Infrastruktur nicht möglich.

Spatenstich für Zentralenumbau!

 

Am 13.Jänner erfolgte der erste gemeinsame Arbeitseinsatz in unseren Bergrettungshaus.

Das Jahr 2018 wird ganz im Zeichen des großen Umbaus unserer Zentrale stehen.

 

"In den Wintermonaten sollen die Innenumbauten begonnen und im Frühjahr auch abgeschlossen werden, anschließend werden die Aussenabeiten begonnen", so OL Paul Größbacher.

Im Hausinneren wird das Einsatzleiterbüro vergrößert, die WC- Anlagen saniert und der Materialraum den wachsenden Anforderungen angepasst werden. Ein größerer Schulungs- und Mannschaftraum runden die Innenarbeiten ab. Aussen wird eine große Garage angebaut um alle Einsatzfahrzeuge der Bergrettung unter zu bringen. Parallel dazu wird eine Dachsanierung durchgeführt.

Jede Menge Arbeit wartet somit auf die Kameraden der Bergrettung Mitterbach.

Natürlich kann ein solches Großprojekt nicht ohne finazielle Unterstützung durchgeführt werden. Bei allen Spendern, Unterstützern und Förderern wollen wir uns recht herzlich bedanken.

 

Bei einer extra angelegten Bausteinaktion können auch Sie Bausteine in der Höhe von €20,- oder €45,- erwerben und somit unsere Ortsstelle unterstützen. Für Fragen stehen Ihnen die Bergrettungskameraden der Ortsstelle Mitterbach gerne zu Verfügung.

Herzlichen Dank!

 

Unser Bergrettungshaus

Im Jahre 1963 begann man mit der Planung für den Bau der Einsatzzentrale unter Ortsstellenleiter Reinhard Halbwachs. 1964 fand der Spatenstich statt. Insgesamt wurden 7.850 freiwillige Arbeitsstunden geleistet. Nach fünf Jahren Bauzeit konnte das neu errichtete Bergrettungshaus 1969 durch den damaligen Landesleiter Hans Heyduk eröffnet werden.

In den Jahren 1992 und 2001 wurde jeweils eine Garage angebaut.

2012 ist eine thermische Sanierung durchgeführt worden. Fenster und Türen wurden getauscht und die Fassade wurde ebenfalls erneuert.

 

 

Die Einsatzzentrale selbst besteht aus einem Büro mit kompletter Einrichtung, um einen Einsatz oder auch eine Übung perfekt abwickeln zu können.

Unser Haus verfügt über zwei Garagen für unsere beiden Einsatzfahrzeuge. Wobei eine davon so groß ist, den Schidooanhänger ebenfalls unterzubringen.

Unsere Zentrale dient nicht nur als Abwicklungszentrum diverser Einsätze und Übungen, sondern auch als Treffpunkt unserer Kameraden. Jeweils jeden ersten Freitag im Monat treffen sich alle Kameraden der Ortsstelle zur monatlichen Sitzung und Monatsübung. Natürlich kommt dabei die Kameradschaftspflege nicht zu kurz.

Einsatzzentrale
Einsatzzentrale
Mannschaftsraum
Mannschaftsraum

Unsere Einsatzfahrzeuge

VW- Bus T5

Der VW- Bus dient zum Mannschaftstransport, lässt sich aber auch  zu einem Verletztentransportfahrzeug umbauen. Insgesamt bietet er Platz für 9 Personen inkl. Fahrer. Mit wenigen Handgriffen kann man die hinteren Bankreihen ausbauen und alle Arten von Gebirgstragen einbauen, um so problemlos verletzte Personen abtransportieren zu können.

Der VW- Bus ist ein Allradfahrzeug und verfügt über ein höher gestelltes Fahrgestell.

 

Unsere Ortsstelle hat den Bus im Jahr 2013 angekauft. Der T5 löste damit den VW- Bus T4 in unserer Ortsstelle ab, den wir über 13 Jahre in Verwendung hatten.

Toyota Hilux

Der Toyota Hylux ist unser Geländefahrzeug. Er bietet Platz für 5 Personen inkl. Fahrer und verfügt über einen zuschaltbaren Allradantrieb. Er eignet sich ideal für Fahrten im Offroadgelände.

Der Hilux ist im Jahre 2006 angeschafft worden und konnte sein Können schon oft unter Beweis stellen - sei es bei Rollereinsätzen auf der Gemeindealpe im Sommer oder bei Wintereinsätzen im Ötschergebiet.

Der Verletztentransport ist allerdings eingeschränkt, da ein Liegendtransport der verletzten Person nicht möglich ist.

Quad CanAm Bombardier

Das Allzweckgerät in unserer Ortsstelle ist das Quad. Einsetzbar im Winter mit dem Raupenantrieb, als auch im Sommer mit Räderantrieb, die einfach und problemlos umgesteckt werden können. Passend dazu kann ein eigens angefertigten Anhänger mitgeführt werden, für den Akja- bzw. Lastentransport.

Das Quad ersetzte im Frühjahr 2015 den Schidoo. Es ist wesentlich sicherer und vielseitiger einsetzbar und hat dadurch so die Berechtigung für den Bergrettungsgebrauch.

Nächste Termine :

Bis auf Weiteres keine Termine wegen Corona!